Neue Funktionen von LabVIEW SignalExpress

LabVIEW SignalExpress

Neue Funktionen von LabVIEW SignalExpress

Neue Funktionen von LabVIEW SignalExpress 3.0

LabVIEW SignalExpress 3.0 enthält im Vergleich zu LabVIEW SignalExpress 2.5 folgende Neuerungen:

Optische Verbesserungen

Nachfolgend werden alle Verbesserungen an der Programmoberfläche von LabVIEW SignalExpress beschrieben.

Allgemeine Verbesserungen an der Programmoberfläche

An der Programmoberfläche von LabVIEW SignalExpress gab es folgende allgemeine Verbesserungen:

Verbesserungen an der Registerkarte "Datenansicht"

An der Registerkarte Datenansicht wurden folgende Verbesserungen vorgenommen:

  • Eigenschaften für Anzeige—Im Dialogfeld Eigenschaften für Anzeige können Sie Einstellungen zu allen Arten von Anzeigen vornehmen. Dieses Dialogfeld wurde anstelle des Dialogfelds Graph-Eigenschaften: Signalverlaufsgraph von LabVIEW-SignalExpress-Versionen bis einschließlich 2.5 eingeführt. Die verfügbaren Einstellungen zu einer Anzeige richten sich nach dem Anzeigeformat. Das Dialogfeld kann die Seiten Titel, Format und Genauigkeit, Plots, Skalen, Cursor, Signalreihenfolge und Fortgeschritten enthalten. Zur Anzeige dieses Dialogfelds Eigenschaften für Anzeige klicken Sie in der Datenansicht auf die Schaltfläche Eigenschaften oder klicken Sie eine Anzeige mit der rechten Maustaste an und und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Eigenschaften aus.
  • Anzeigenamen—Anzeigen sind per Voreinstellung beschriftet. Auch die Seite Titel des Dialogfelds Eigenschaften für Anzeige können Sie den Namen von Anzeigen ändern sowie die Beschriftung einer Anzeige ein- und ausblenden.
  • Graphen-Palette—Die Graphen-Palette wurde anstelle der Zoom-Schaltflächen von Graphen eingeführt. Diese Palette wird auch bei Graphen in der Projektdokumentation angezeigt.
  • Verbesserungen an Cursorn—Cursor können in derselben Anzeige oder in unterschiedlichen Anzeigen miteinander verknüpft werden. Daneben können nun Messwerte von der Cursor-Legende in die Projektansicht übertragen und so als Eingangswerte von Schritten genutzt werden. Durch Verknüpfen von Cursor-Messwerten mit Schrittparametern können Eingangswerte für Schritte bereitgestellt werden. Ebenso können Sie jedem Cursor in einer Anzeige einen Schwellwert und einen Bereich zur Spitzenwerterkennung zuordnen. Einstellungen zur Cursorn werden auf der Seite Cursor des Dialogfelds Eigenschaften für Anzeige vorgenommen.

Verbesserungen an der Projektansicht

In LabVIEW SignalExpress 3.0 werden Schritte in der Projektansicht in Ausführungsschleifen zusammengefasst. Eine Ausführungsschleife umschließt eine Gruppe von Schritten, zwischen denen eine Datenabhängigkeit besteht. Wenn ein neu hinzugefügter Schritt kein Signal von vorherigen Schritten empfängt, wird er mit einer neuen Ausführungsschleife dargestellt. Schritte in unterschiedlichen Gruppen tauschen keine Signale miteinander aus. Anstelle von Ausführungsschleifen gab es in früheren Versionen von LabVIEW SignalExpress Ausführungsseparatoren.

Verbesserungen an der Kanalansicht

An der Kanalansicht wurden folgende Verbesserungen vorgenommen:

  • Umgebungsvariablen-Modus—Mit der Kanalansicht können alle verfügbaren Umgebungsvariablen auf dem lokalen Computer und im lokalen Netzwerk angezeigt werden. Wählen Sie dazu aus dem Pulldown-Menü Ansicht im oberen Teil der Kanalansicht die Option Umgebungsvariablen aus. Beim Aktivieren der Option Erfassen neben dem Namen einer Umgebungsvariable wird automatisch ein Schritt des Typs Umgebungsvariablen abfragen konfiguriert und in die Projektansicht eingefügt.
  • Importieren einer Kanalansicht aus Excel—Der Inhalt der Kanalansicht kann in Microsoft Excel exportiert oder aus Microsoft Excel importiert werden. Mit dieser Funktion können Sie eine bestimmte Konfiguration der Kanalansicht in mehreren Projekten nutzen oder die Konfigurationsdaten direkt in Microsoft Excel bearbeiten und anschließend wieder importieren.

Verbesserungen an der Registerkarte "Projektdokumentation"

An der Registerkarte Projektdokumentation wurden folgende Verbesserungen vorgenommen:

  • Folgende Schaltflächen sind hinzugekommen: Dokumentation drucken, Schriftart auswählen, Links, Zentriert und Rechts. Mit diesen Schaltflächen können Sie den Inhalt der Registerkarte ausdrucken, Schriftarten auswählen und die Absatzausrichtung festlegen.
  • Arbeitsschritte können mit dem Menü Bearbeiten oder der entsprechenden Tastenkombination rückgängig gemacht oder wiederhergestellt werden.
  • Objekte werden beim Einfügen in die Registerkarte mit Ziehpunkten zur Größenänderung angezeigt.
  • Im Menü Dokumentation können Sie sich den Inhalt der Registerkarte so anzeigen lassen, wie er auf einer gedruckten Seite oder als HTML-Datei aussehen würde.

Verbesserungen an den Ausführungsmodi

LabVIEW SignalExpress kann so eingestellt werden, dass ein Projekt entweder eine bestimmte Anzahl von Iterationen absolviert oder eine bestimmte Zeit lang ausgeführt wird. Per Voreinstellung werden Projekte nach dem Anklicken der Schaltfläche Ausführen kontinuierlich ausgeführt. Der Ausführungsmodus kann durch Anklicken des Pfeils an der Schaltfläche Ausführen auf Wiederholt ausführen, Einmal ausführen oder Ausführung konfigurieren geändert werden. Im Menü Bedienen besteht ebenfalls eine Möglichkeit zum Festlegen des Ausführungsmodus.

Nach dem Anklicken von Ausführung konfigurieren öffnet sich das Dialogfeld Ausführung konfigurieren. Hier können Sie eine Iterationsanzahl oder eine Ausführungsdauer in Sekunden festlegen. Sie können das Programm auch so konfigurieren, dass nach dem Ausführungsende eines Projekts eine Momentaufnahme aller Signale im Projekt erstellt wird. Beim Speichern eines Projekts wird auch die Einstellung der Schaltfläche "Ausführen" mitgespeichert.

Hinweis Hinweis  Im Wiedergabemodus können Projekte nur kontinuierlich ausgeführt werden.

Verbesserungen an der Protokollierungsfunktion

An der Protokollierungsfunktion gab es in LabVIEW SignalExpress 3.0 folgende Verbesserungen:

Ereigniserkennung

Auf der Seite Ereignisse der Registerkarte Aufnahmeoptionen können Sie angeben, welche Ereignisse während der Protokollierung berücksichtigt werden sollen. Das Programm kann auf einen Tastendruck oder bestimmte Signalparameter reagieren. Ereignisse werden automatisch in die Protokolldatei aufgenommen und Sie können eine Notiz eingeben, die beim Auftreten des betreffenden Ereignisses im Graphen angezeigt werden soll. Der Benutzer kann aber auch beim Betätigen einer bestimmten Taste zur Notizeneingabe aufgefordert werden.

Klicken Sie ein Signal im Fenster Protokolldaten mit der rechten Maustaste an und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Alarme und Ereignisse anzeigen aus. Daraufhin werden alle Alarme und Ereignisse aufgeführt, die während der Protokollierung aufgetreten sind.

Verbesserungen an den Start- und Stoppbedingungen

In den Startbedingungen und Stoppbedingungen der Registerkarte Aufnahmeoptionen können Sie Bedingungen für den Beginn und das Ende der Protokollierung festlegen. Die Startbedingungen und Stoppbedingungen enthalten folgende neue oder verbesserte Optionen:

  • Bedingungsart—Ermöglicht die Angabe eines Software-Triggers als Start- oder Stoppbedingung.
  • Log. Verknüpfung—Gibt die logische Verknüpfung mehrerer Bedingungen an. Eine Start- oder Stoppbedingung kann erkannt werden, wenn alle Bedingungen auftreten, eine der Bedingungen auftritt oder alle in einer bestimmten Reihenfolge auftreten.
  • Anzahl—Gibt an, wie oft eine Start- oder Stoppbedingung eintreten muss, damit sie als solche erkannt wird.
  • Startzeit festlegen—Ermöglicht die wiederholte Konfiguration von Startbedingungen des Typs Datum/Zeit. Die Protokollierung kann wöchentlich, täglich oder in kürzeren Abständen durchgeführt werden. Die Zeitpunkte können aber auch frei gewählt werden.
  • Fortsetzungsoptionen—Enthält Einstellungen dazu, wie oft die Protokollierung nach dem Eintreten verschiedener Start- und Stoppbedingungen fortgeführt werden soll. Die Protokollierung kann so oft wie angegeben oder zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder aufgenommen werden. Darüber hinaus können Sie auswählen, ob die Protokollierung mit der bisherigen Datei oder einer anderen Datei fortgesetzt werden soll.
  • Wartezeit—Gibt an, wie lange nach dem Eintreten einer Bedingung bis zum Erkennen weiterer Bedingungen gewartet werden soll.
  • Protokolldauer nach Stoppbedingung (s)—Gibt an, wie lange die Protokollierung nach dem Eintreten einer Stoppbedingung fortgesetzt werden soll.

Verbesserungen an den Alarmen

Auf der Seite Alarme der Registerkarte Aufnahmeoptionen können Sie Alarme konfigurieren. Beim Auftreten eines Alarms kann nun neben der Ausgabe eines Signaltons oder einer Meldung auch ein Software-Trigger ausgelöst, eine Momentaufnahme erstellt oder ein Programm ausgeführt werden.

Protokollieren von Frequenzbereichssignalen

Bei Frequenzbereichssignalen kann der letzte bekannte Wert des Signals aufgezeichnet und in der Datenansicht dargestellt werden. Der letzte bekannte Wert ist derjenige, der vor dem Stoppen eines Projekts vorlag. Um den letzten bekannten Wert eines Signals zu protokollieren, klicken Sie in der Projektansicht mit der rechten Maustaste auf ein Frequenzbereichssignal und wählen Sie Letzten Wert aufnehmen. Die Protokolldaten von Frequenzbereichssignalen werden im *.tdms-Format im Standardverzeichnis gespeichert, das Sie auf der Seite Protokollierung des Dialogfelds Optionen angegeben haben.

Hinweis Hinweis  Da ein Frequenzbereichssignal in LabVIEW SignalExpress wie ein einzelner Wert protokolliert wird, ist keine Wiedergabe des Protokolls möglich.

Bedienmodus

Im Bedienmodus können die Bearbeitungsfunktionen für LabVIEW-SignalExpress-Projekte deaktiviert werden. Die Deaktivierung der Bearbeitung ist u. U. bei der Weitergabe von Projekten an Dritte wünschenswert. Wenn Sie z. B. ein Projekt zum Erzeugen eines Signals erstellen, können Sie dieses so konfigurieren, dass der Benutzer im Bedienmodus nur die Frequenz des Signals verändern kann. Ebenso können Sie den Benutzer mit einem Passwort am Verlassen des Bedienmodus hindern. Ein im Bedienmodus gespeichertes Projekt lässt sich nur im Bedienmodus öffnen, sofern es nicht nach einem Wechsel in den Bearbeitungsmodus nochmals gespeichert wird.

Die Elemente der Bedienoberfläche werden in der Ansicht Bedienoberfläche mit Hilfe der Werkzeuge und Eigenschaften konfiguriert. Mit Hilfe des Menüs Bedienen oder der Schaltflächen in der Symbolleiste der Bedienoberfläche können Sie den Bedienmodus aktivieren und deaktivieren sowie ein Passwort für ein Projekt angeben.

Umgebungsvariablen

Mit Umgebungsvariablen, also programmunabhängigen Softwarekomponenten, können Signale zwischen Projekten oder Netzwerken ausgetauscht werden. Zum Übertragen eines Signals an eine Umgebungsvariable klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Ein- oder Ausgangssignal eines Schritts und wählen Sie Daten an Umgebungsvariable übertragen. In der Kanalansicht können alle Umgebungsvariablen auf dem lokalen Computer und im lokalen Netzwerk angezeigt und verwaltet werden.

Exportieren von Projekteinstellungen

Die Konfigurationseinstellungen eines LabVIEW-SignalExpress-Projekts lassen sich exportieren. Auf diese Weise kann eine Konfiguration in Form einer Übersicht gespeichert werden. In der XML-Datei werden alle Schritte des Projekts, die dazugehörigen Parameterwerte und alle Komponenten der Arbeitsumgebung gespeichert, die zum Zeitpunkt des Exports sichtbar sind (z. B. Registerkarten, Arbeitsbereiche oder aktive Protokolle). Die Menüpunkte zum Exportieren der Projekteinstellungen befinden sich im Menü Datei. Die XML-Datei kann in einem beliebigen Text- und XML-Editor geöffnet werden.

Hinweis Hinweis  Die XML-Datei dient nur zur Aufzeichnung der aktuellen Einstellungen. Die XML-Datei kann nicht in LabVIEW SignalExpress importiert werden.

Neuer Schritt

In LabVIEW SignalExpress 3.0 gibt es folgenden neuen Schritt:

  • Sequenz—Dient zum Unterbrechen und Fortsetzen von Schritten entsprechend Ihren Einstellungen. Der Sequenzschritt kann die Ausführung eines Schritts anhalten, ohne dass das gesamte Projekt zum Stillstand kommt. Da sich mit dem Sequenzschritt andere Schritte anhalten lassen, können mit seiner Hilfe mehrere Schritte nacheinander dieselbe Hardware nutzen.

Neue Funktionen von LabVIEW SignalExpress 2.5

LabVIEW SignalExpress 2.5 enthält im Vergleich zu LabVIEW SignalExpress 2.0 folgende Neuerungen:

Projektanalyse-Tool

Mit dem Projektanalyse-Tool werden LabVIEW-SignalExpress-Projekte auf Fehler, Warnungen, Inkompatibilitäten und andere Probleme untersucht. Außerdem stellt das Tool während der Arbeit mit LabVIEW SignalExpress automatisch potenzielle Probleme bei der Ausführung eines Projekts aufgrund falscher Einstellungen fest.

Neuer Schritt

In dieser Version ist folgender Schritt hinzugekommen:

Geänderte Schritte

Folgende Schritte wurden in dieser Version verbessert:

Neue Funktionen von LabVIEW SignalExpress 2.0

LabVIEW SignalExpress 2.0 enthielt im Vergleich zu LabVIEW SignalExpress 1.1 folgende Neuerungen:

Datenprotokollierung

Mit der Funktion zur Datenprotokollierung können Sie Messwerte aufnehmen, speichern und auswerten. Jedes Ausgangssignal eines Schritts kann aufgezeichnet werden. Außerdem können Sie protokollierte Werte analysieren und verarbeiten, indem Sie Analyseschritte darauf anwenden.

Arbeitsbereiche

In den Arbeitsbereichen können Sie im selben Projekt mehrere unterschiedliche Arbeitsschritte ausführen.

Neue Schritte

In dieser Version sind folgende Schritte hinzugekommen:

Verbesserte Schritte

Folgende Schritte wurden in dieser Version verbessert:

  • Zeitliche Mittelung—Der Schritt Zeitliche Mittelung arbeitet jetzt auch mit skalaren Werten.
  • Histogramm—Der Schritt Histogramm arbeitet jetzt auch mit skalaren Werten.
  • Benutzerdefinierter Schritt—Dieser Schritt heißt jetzt LabVIEW-VI ausführen. Der Schritt "LabVIEW-VI ausführen" arbeitet jetzt mit LabVIEW-Versionen ab 7.1.
  • Formel (Skalar)—Der Schritt "Formel (Skalar)" heißt jetzt Formel. Der Schritt "Formel" arbeitet jetzt auch mit Signalverläufen.
  • Grenzwerttest—Je nach Ergebnissen des Schritts Grenzwerttest können Sie jetzt unterschiedlich mit den Werten verfahren. Um die Vorgehensweise festzulegen, wenn ein Signalpunkt dem Grenzwert entspricht oder darüber liegt, klicken Sie auf die Registerkarte Aktionen in der Konfigurationsansicht des Schritts "Grenzwerttest".

Entfernte Schritte

Folgende Schritte sind nicht mehr in LabVIEW SignalExpress enthalten:

  • NI-DAQmx Acquire
  • NI-DAQmx Generate
Hinweis Hinweis  Diese Schritte werden aus Gründen der Abwärtskompatibilität weiter unterstützt. Zum Erfassen und Erzeugen von Signalen an DAQ-Geräten installieren Sie den DAQ-Assistenten und arbeiten Sie mit dem Schritt "DAQmx - Erfassung" und "DAQmx - Erzeugen".

Kanalansicht

Die Kanalansicht ist ein Tool in LabVIEW SignalExpress, mit dem Sie Ihre Hardware-Kanäle überblicken und konfigurieren können.

Integrierter DAQ-Assistent

Der DAQ-Assistent ist nun vollem Funktionsumfang in LabVIEW SignalExpress nutzbar. Alle Dialogfelder des DAQ-Assistenten sind vollständig in die Programmoberfläche von LabVIEW SignalExpress integriert. Nach Installation des DAQ-Assistenten können mit den Schritten "DAQmx - Erfassung" und "DAQmx - Erzeugen" Signale erfasst oder an Geräten ausgegeben werden.

Gruppieren

Durch Gruppieren von Daten können mehrere Datenkanäle gleichzeitig analysiert werden.

Neue Datenansichten

Zur Darstellung von skalaren Werten und Zeitbereichssignalen sind mehrere neue Datenansichten hinzugekommen. Zur Auswahl einer bestimmten Datenansicht klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datenansicht und wählen Sie Anzeigen als. Es werden immer nur die Datenansichten angezeigt, die für Ihr Signal in Frage kommen.

Registerkarte "Projektdokumentation"

Auf der Registerkarte Projektdokumentation können Sie Projekte beschreiben, Darstellungen von Messwerten einfügen oder Erklärungen zu den Messergebnissen einfügen.

Dialogfeld "Optionen"

Wählen Sie dazu Werkzeuge»Optionen, um das Dialogfeld Optionen zu öffnen. Im Dialogfeld Optionen können verschiedene Einstellungen zu LabVIEW SignalExpress vorgenommen werden.

Momentaufnahmen

Mit Momentaufnahmen können Sie die aktuellen Ausgabewerte aller Schritte in Ihrem Projekt speichern.