Aus ASCII-Datei laden (Zeitbereich)

LabVIEW SignalExpress

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Aus ASCII-Datei laden (Zeitbereich)

Importiert Daten aus einer ASCII-Datei.

Parameter

Beschreibung

Importiertes Signal

Zeigt das aus einer ASCII-Datei importierte Signal an.

Datei parsen

Enthält die folgenden Optionen:

Pfad zur Importdatei—Gibt den Namen und den Speicherort der zu importierenden Datei an. Sie können einen absoluten oder relativen Pfad angeben. Bei Angabe eines absoluten Pfads wird dieser im Projekt gespeichert. Wenn Sie einen relativen Pfad angeben und das Projekt nicht speichern, wird davon ausgegangen, dass sich der Pfad auf den Ordner Eigene Dateien ("My Documents") bezieht. Wenn Sie einen relativen Pfad angeben und das Projekt speichern, bezieht sich der Pfad auf den Speicherort des Projekts.
Dateivorschau—Zeigt eine Vorschau des Dateiinhalts an, so dass Sie einfacher entscheiden können, wie die Parameter analysiert werden sollen. Per Voreinstellung werden in der Dateivorschau die ersten 50 Zeilen der Datei angezeigt. Beim Erhöhen der Startzeile werden in der Dateivorschau beginnend bei der Startzeile 50 Zeilen angezeigt. Durch Verschieben der Spaltenüberschrift nach oben und unten können Sie die Spalte verkleinern und vergrößern.
Einstellungen zur Dateianalyse—Enthält die folgenden Optionen:
- Trennzeichen—Gibt das Trennzeichen zwischen den Daten an. Die Voreinstellung lautet "Tabulator". Diese Option wird nur angezeigt, wenn Typ der Exportdatei auf Allgemeine ASCII-Datei (*.txt) eingestellt ist.
- Eigenes Trennzeichen—Gibt ein benutzerdefiniertes Trennzeichen, also kein Tabulator oder Komma. Diese Option wird nur angezeigt, wenn Typ der Exportdatei auf Allgemeine ASCII-Datei (*.txt) eingestellt ist.
- Startzeile—Gibt die Zeile an, ab der die Daten angezeigt werden sollen. Die Voreinstellung lautet 1.
- Letzte Zeile—Gibt die letzte Zeile zur Anzeige von Daten an. Die Voreinstellung lautet –1. Das heißt, es werden alle Daten angezeigt.
- Signalnamen vor Datenzeile—Gibt an, dass Sie erste Zeile in der Datei die Signalnamen enthalten soll.
- Dezimalpunkt—Gibt das Dezimalzeichen an. Die Voreinstellung lautet . (Punkt).
- Bereich—Gibt den Datentyp des Ausgabesignals an.

Signale importieren

Enthält die folgenden Optionen:

Signale—Führt die Signale in der Datei auf und gibt an, welches Signal im Graphen Importiertes Signal angezeigt werden soll.
Import—Gibt an, ob das ausgewählte Signal aus einer Datei eingefügt werden soll. Die Datei wird durch Pfad zur Importdatei angegeben. Bei Auswahl der Import-Optionen wird das betreffende Signal in der Projektansicht angezeigt. Sie können das Signal dann an einen anderen Schritt übergeben oder es sich in der Datenansicht anzeigen lassen.

Einstellungen zur Neuabtastung—Enthält die folgenden Optionen:

Hinweis Wenn Sie als x-Wert einen Eingangskanal auswählen und einen eigenen dt-Wert angeben, wird der Signalverlauf in LabVIEW SignalExpress noch einmal entsprechend der ausgewählten x- und dt-Werte neu abgetastet. Dadurch kann sich die Anzahl der Werte des Signalverlaufs ändern.

x-Eingangswerte—Gibt die x-Werte für die Neuabtastung an. Sie können wählen zwischen "Kein" (Voreinstellung) und "Punktindex".
Interpolationsmodus—Gibt das Interpolationsverfahren an. Sie können wählen zwischen "Anpassen", "Linear" und "Spline". Die Voreinstellung lautet "Anpassen".
Benutzerdefiniertes dt—Gibt die Größe jedes Sample-Intervalls an, mit dem die Daten erfasst werden.
Gleiches dt nutzen—Gibt an, ob für alle Signale der gleiche dt-Wert genutzt werden soll. Bei Aktivierung dieser Option wendet der Schritt "Aus ASCII-Datei laden" den dt-Wert des markierten Signals auf alle Signale an. Mit dieser Option können Sie die importierten Signale zu einer Ausgabe zusammenfassen.

y-Achseneinheit—Gibt die Art der Einheit für das Eingangssignal an. Bei Keine Einheit wird dem Signal keine Einheit zugeordnet. Bei Auswahl von Benutzerdefiniert wird die Einheit verwendet, mit der das Signal definiert wurde.
x-Achseneinheit—Gibt die Art der Einheit für das Eingangssignal an. Bei Keine Einheit wird dem Signal keine Einheit zugeordnet. Bei Auswahl von Benutzerdefiniert wird die Einheit verwendet, mit der das Signal definiert wurde.

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