Wenn Sie einen Spannungswandler (ein Sensor, der die Messgröße in elektrische Spannung umwandelt) verwenden oder elektrische Spannung direkt messen möchten, konfigurieren Sie einen Eingangskanal für die Spannungsmessung.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp Spannung aus. Die Maßeinheit wird so automatisch auf Volt (V) gesetzt. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie die Maßeinheit für die Messgröße ein.

3. Geben Sie anschließend in den Feldern zur Bestimmung des Meßbereiches die Mindest- und Höchstwerte für die Spannung ein. Der Measurement and Automation Explorer wandelt dann die am Sensor gemessenene Spannung in die gewünschte physikalische Größe um.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Wählen Sie anschließend die zu verwendende Skalierung aus. Wenn Sie eine Skalierung verwenden, geben Sie dazu in den entsprechenden Feldern den Mindest- und den Höchstwert für die Spannung ein.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie einen Stromwandler (ein Sensor, der die Messgröße in elektrischen Strom umwandelt) verwenden oder elektrischen Strom direkt messen möchten, konfigurieren Sie einen Eingangskanal für die Strommessung.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp Strom aus. Die Maßeinheit wird so automatisch auf Milliampere (mA) gesetzt. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie die Maßeinheit für die Messgröße ein.

3. Geben Sie in den Feldern zur Bestimmung des Meßbereiches die Mindest- und Höchstwerte für den Strom ein. Der Measurement and Automation Explorer wandelt dann den am Sensor gemessenen Strom die gewünschte physikalische Größe um.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Wählen Sie anschließend die zu verwendende Skalierung aus. Wenn Sie eine Skalierung verwenden, geben Sie dazu in den entsprechenden Feldern die Mindest- und Höchstwerte für den Strom ein.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Geben Sie den in Ihrem System verwendeten Strommesswiderstand ein.

8. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie einen Widerstandswandler (ein Sensor, der die Messgröße in elektrischen Widerstand umwandelt) verwenden oder elektrischen Widerstand direkt messen, konfigurieren Sie einen Eingangskanal für die Widerstandsmessung.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp Widerstand aus. Die Sensoreinheit wird so automatisch auf Ohm (Ω) gesetzt. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie die Maßeinheit für die Messgröße ein.

3. Geben Sie in den Feldern zur Bestimmung des Meßbereiches die Mindest- und Höchstwerte für den Widerstand ein. Der Measurement & Automation Explorer wandelt dann den am Sensor gemessenen Widerstand in Ihre physikalische Größe um.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Wählen Sie anschließend die zu verwendende Skalierung aus. Wenn Sie Skalierung verwenden, geben Sie dazu in den entsprechenden Feldern die Mindest- und Höchstwerte für den Widerstand ein.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Wählen Sie die Erregerstromquelle aus und geben Sie einen Wert für den Strom ein.

8. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie einen Frequenzwandler (ein Sensor, der die Meßgröße in Frequenz umwandelt) verwenden oder Frequenzen direkt messen, konfigurieren Sie einen Eingangskanal für die Frequenzmessung.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp Frequenz aus. Die Sensoreinheit wird automatisch auf Hertz (Hz) gesetzt. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie die Maßeinheit für die Messgröße ein.

3. Geben Sie in den Bereichsauswahlfeldern Minimum- und Maximumwerte für die Frequenzmessung ein. Der Measurement and Automation Explorer wandelt dann die am Sensor gemessene Frequenz in die gewünschte physikalische Größe um.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Wählen Sie anschließend die zu verwendende Skalierung aus. Wenn Sie Skalierung verwenden, geben Sie in den entsprechenden Feldern die Mindest- und Höchstwerte für die Frequenz ein.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie ein Thermoelement vom Typ B, E, J, K, N, R, S oder T verwenden, konfigurieren Sie einen Kanal für Thermoelemente bekannten Typs.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie eine der Sensor-Optionen für Thermoelemente. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie die Maßeinheit für die Messgröße ein.

3. Geben Sie in den Feldern zur Bestimmung des Messbereiches die Mindest- und Höchstwerte für die Temperatur ein. Der Measurement and Automation Explorer berechnet aus dem von Ihnen in der jeweiligen physikalischen Maßeinheit angegebenen Temperaturbereich automatisch den Spannungsbereich. Dieser Spannungsbereich wird verwendet, um die DAQ-Hardware zur Thermoelement-Messung einzustellen. Zur Konvertierung der Thermoelemente vom Typ B, E, J, K, N, R, S, und T werden im Measurement and Automation Explorer vordefinierte Thermoelement-Formeln verwendet.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Bestätigen Sie den Ausgabebereich des Sensors. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Wählen Sie für die Kaltstellenkompensation (CJC) eine der folgenden Quellen:

   • Integriert

   • Benutzerdefinierter CJC-Kanal

   • Anwenderwert

8. Geben Sie die Temperatur zur Kaltstellenkompensation ein.

9. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie ein Thermolelement verwenden, dessen Typ nicht im Measurement and Automation Explorer bekannt ist, muss dieses manuell konfiguriert werden.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp Benutzerspezifisches Thermoelement aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie die Maßeinheit für die Messgröße ein.

3. Geben Sie in den Feldern zur Bestimmung des Messbereiches die Mindest- und Höchstwerte für die Temperatur ein. Die am Sensor gemessene Temperatur wird dann in die gewünschte physikalische Größe umgewandelt.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Wählen Sie anschließend die zu verwendende Skalierung aus. Wenn Sie eine Skalierung verwenden, geben Sie dazu in den entsprechenden Feldern die Mindest- und Höchstwerte für die Temperatur ein.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Wählen Sie für die Kaltstellenkompensation (CJC) eine der folgenden Quellen:

   • Integriert

   • Benutzerdefinierter CJC-Kanal

   • Anwenderwert

8. Geben Sie die Temperatur zur Kaltstellenkompensation ein.

9. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Konfigurieren Sie einen RTD-Kanal (RTD = Resistive Temperature Device - Widerstandstemperaturfühler), wenn Sie die Platin-RTD-Typen ITS-90 und American oder DIN 43760-Sensoren verwenden.

Zur Konfiguration eines RTD-Kanals gehen Sie wie folgt vor:

1. Wählen Sie eine der RTD-Sensoroptionen. Ein RTD-Sensor wandelt eine Temperatur in einen Widerstand um, der dann von einem DAQ-Gerät direkt gemessen werden kann. Der Measurement & Automation Explorer verwendet vordefinierte Platin-RTD-Formeln, um für jeden RTD-Typ den Widerstand in eine Temperatur umzuwandeln.

   Wenn Sie Ihre eigene angepasste RTD-Konvertierung für Platin- oder Nicht-Platinum-RTDs nutzen wollen, wählen Sie als Sensortyp Widerstand aus.

   Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie die Maßeinheit für die Messgröße ein.

3. Geben Sie in den Feldern zur Bestimmung des Messbereiches die Mindest- und Höchstwerte für die Temperatur ein. Die am Sensor gemessene Temperatur wird dann in die gewünschte physikalische Größe umgewandelt.

   Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Geben Sie den R_o-Wert für den RTD ein. Dieser Wert gibt den Widerstand des RTD bei 0° C an. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Wählen Sie die Erregerstromquelle aus und geben Sie einen Wert für den Strom ein.

8. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Wenn sie über einen entsprechenden Sensor verfügen, können Sie einen Eingangskanal zur Beschleunigungsmessung konfigurieren.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp Beschleunigungsmesser aus. Die Sensoreinheit wird so automatisch auf g gesetzt.

2. Legen Sie dann für den verwendeten Sensor den Empfindlichkeitsfaktor fest.

3. Definieren Sie den Messbereich. Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen.

4. Geben Sie die Resonanzfrequenz ein. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Wählen Sie die Erregerstromquelle aus und geben Sie einen Wert für den Strom ein.

8. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie über einen entsprechenden Sensor verfügen, konfigurieren Sie einen Eingangskanal für LVDT/RVDT.

Zur Konfiguration eines LVDT/RVDT-Kanals gehen Sie wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp LVDT/RVDT aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Legen Sie dann für den verwendeten Sensor den Empfindlichkeitsfaktor fest. LVDTs haben Längeneinheiten (Millimeter, Zentimeter, etc.) und RVDTs Winkeleinheiten (Grad, Radiant, etc.).

3. Definieren Sie den Messbereich. Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

4. Wählen Sie den Kanal aus, mit dem der LVDT/RVDT-Sensor an Ihr DAQ-Hardware-Gerät angeschlossen werden soll. Wählen Sie die Erregerquelle aus und geben Sie den entsprechenden Wert ein.

5. Zum Fertigstellen der Konfiguration klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie über einen Dehnmeßstreifen verfügen, können Sie einen Kanal zur Dehnungsmessung konfigurieren.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Wählen Sie als Sensortyp Dehnungsmesser aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

2. Geben Sie den Dehnungsmessertyp an.

3. Geben Sie anschließend die Werte für die Dehnungsmessung ein.

4. Definieren Sie den Messbereich. Aktivieren Sie zur Anzeige der Werte in wissenschaftlicher Darstellungsweise das entsprechende Kontrollkästchen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

5. Geben Sie die zu verwendende DAQ-Hardware an. Wählen Sie den Kanal des Gerätes, der für die Messung verwendet werden soll.

6. Wählen Sie den analogen Eingabemodus aus.

7. Wählen Sie die Erregerspannungsquelle aus und geben Sie einen Wert für die Spannung ein.

8. Zum Fertigstellen klicken Sie auf Beenden.