Liste der h�ufig gestellten Fragen:
�Weshalb funktioniert der virtuelle Bildlauf mit Microsoft Internet Explorer nicht ordnungsgem��?
F: Beim Arbeiten mit dem virtuellen Bildlauf geht der Mauszeiger zur Bildlaufleiste und nach Abschlu� des Bildlaufs wieder zur�ck zu seiner Ausgangsposition. Ist das normal?
A:Ja.
F:Weshalb funktioniert virtueller Bildlauf in einigen Fenstern nicht, selbst wenn diese eine Bildlaufleiste besitzen?
A:Damit ein Bildlauf m�glich ist, mu� die Funktion f�r virtuellen Bildlauf die Bildlaufleiste des Fensters registrieren. Falls die Bildlaufleiste partiell von einem anderen Fenster �berlagert wird oder sich teilweise au�erhalb der Bildschirmanzeige befindet, wird die Funktion f�r virtuellen Bildlauf in diesem Fenster nicht aktiviert. Im allgemeinen ist virtueller Bildlauf in einem Fenster nur m�glich, wenn die Bildlaufleiste dieses Fensters vollst�ndig sichtbar ist und sich komplett in der Bildschirmanzeige befindet. Es gibt jedoch eine Ausnahme: In der Funktion f�r virtuellen Bildlauf sind Informationen �ber zahlreiche h�ufig vorkommende Fenstertypen einprogrammiert; daher ist ein Bildlauf m�glich, selbst wenn die Bildlaufleisten dieser Fenster nicht sichtbar sind. Nur eine sehr geringe Anzahl von Anwendungen arbeitet mit nichtstandardm��igen Bildlaufleisten; hier funktioniert virtueller Bildlauf nicht zuverl�ssig.
F:Weshalb lassen sich einige Fenster ohne Zwischenstopps durchbl�ttern, w�hrend bei anderen der Inhalt beim Bildlauf nur gelegentlich aktualisiert wird?
A:Wie ein Fenster auf seine Bildlaufleisten reagiert, h�ngt von der Anwendung ab, zu der das Fenster geh�rt. Bei einigen Anwendungen wird der Bildschirminhalt w�hrend eines Bildlaufs st�ndig aktualisiert, bei anderen hingegen erst beim Loslassen des Bildlauffelds. In die Funktion f�r virtuellen Bildlauf sind Informationen �ber zahlreiche popul�re Anwendungen und Fenstertypen einprogrammiert; damit wird in zahlreichen Fenstertypen der Bildlauf harmonisiert (beispielsweise wird der Inhalt von Microsoft � Word (TM)-Dokumentfenstern normalerweise w�hrend eines Bildlaufs nicht st�ndig aktualisiert, sondern nur bei virtuellem Bildlauf). Fehlen Informationen zu bestimmten Fenstertypen, wird der Bildlauf n�herungsweise harmonisiert; dies bedeutet, da� der Fensterinhalt aktualisiert wird, sobald die Fingerbewegung verlangsamt oder gestoppt wird. Dies ist eine wertvolle Hilfe f�r pr�ziseres Ansteuern einer Position in einem Dokument.
F:Weshalb bewegt sich das Bildlauffeld gelegentlich w�hrend des Bildlaufs v�llig unkontrolliert und folgt nicht der Mauszeigerposition?
A:Auch hier gilt: Die Bewegung des Bildlauffelds wird von der jeweiligen Anwendung kontrolliert. In Abh�ngigkeit vom Fensterinhalt verhindern einige Anwendungen die Bewegung des Bildlauffelds zu bestimmten Positionen. In einigen F�llen l��t sich das Bildlauffeld nur an einer oder zwei Stellen auf der Bildlaufleiste stoppen. In diesen F�llen geht das Bildlauffeld selbst bei manuellem Ziehen des Mauszeigers beim Loslassen an eine bestimmte Position. Leider hat die Funktion f�r virtuellen Bildlauf keinerlei Einflu� auf die Steuerung der Bildlaufleisten durch die einzelnen Anwendungen.
F:Weshalb funktioniert der virtuelle Bildlauf mit Microsoft Internet Explorer nicht ordnungsgem��?
A:Dies funktioniert nur mit Internet Explorer ab Version 4.01; au�erdem darf die Option USE SMOOTH SCROLLING (Bildlauf ohne Unterbrechungen) auf der Seite ADVANCED (erweitert) des Dialogfelds INTERNET EXPLORER PROPERTIES (Eigenschaften von Internet Explorer) NICHT markiert sein.
F:Beim Dr�cken und Festhalten der UMSCHALT- oder der STRG-Taste bewegt sich der Mauszeiger entweder sehr langsam oder nur horizontal bzw. vertikal. Gibt es daf�r einen Grund?
A:Der UMSCHALT- und der STRG-Taste sind Sonderfunktionen zugewiesen; sie werden f�r unterschiedliche Aufgaben wie beispielsweise gleichzeitige Auswahl mehrerer Dateien in Microsoft Windows Explorer oder f�r Vergr��erung und Verkleinerung eines Arbeitsblatts in Microsoft Excel verwendet. Diese Tasten k�nnen auch f�r bestimmte Mauszeigerbewegungen wie beispielsweise Verlangsamung des Zeigers oder Einschr�nkung der Bewegungsrichtung (nur horizontal oder vertikal) verwendet werden. Beispielsweise kann die linke UMSCHALT-Taste als TASTE F�R LANGSAME BEWEGUNG definiert werden. Dies bedeutet: Beim Dr�cken und Festhalten der linken UMSCHALT-Taste bewegt sich der Mauszeiger langsamer als �blich. Diese UMSCHALT-Taste kann jedoch nach wie vor f�r andere Sonderfunktionen eingesetzt werden. Die gleichzeitige Auswahl mehrerer Dateien in Microsoft Windows Explorer ist nach wie vor m�glich, doch auch in diesem Fall wird die Mauszeigerbewegung geringf�gig langsamer.
Wenn bei Dr�cken von UMSCHALT- oder STRG-Taste die Mauszeigerbewegung verlangsamt oder nur auf eine Richtung beschr�nkt ist, kann dies bei Bedarf auf der Eigenschaftsseite WEITERE FUNKTIONEN im Dialogfeld EIGENSCHAFTEN VON MAUS durch Aufheben der Markierung der entsprechenden Optionen ge�ndert werden.